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Wenn Sie möchten, dass die Leute gute Arbeit leisten, dann müssen Sie sie die richtige Arbeit machen lassen.

Die Übereinstimmung von Kandidaten mit einer offenen Stelle erfolgt traditionell auf der Grundlage von Diplomen und Berufserfahrung. Zugegeben, Diplome und Erfahrung geben uns einen festen Anhaltspunkt. Doch die Praxis lehrt uns, dass Diplome und Erfahrung keine guten Erfolgsindikatoren sind. Schließlich ist ein Mensch so viel mehr als seine Ausbildung und Kompetenzen.

Eine schlechte Übereinstimmung ist sowohl für den Kandidaten als auch für die Organisation ein teurer, frustrierender Prozess. Aber wir alle wissen, dass, gleich der Suche nach dem heiligen Gral, es genauso schwierig ist, den X-Faktor zu finden, der den Kandidaten im Job erfolgreich werden lässt. Zumindest war es so schwer.

Denn jetzt haben Sie eine Lösung. Schließlich scheint der unbekannte X-Faktor in den Talenten eines Menschen zu liegen. Talente sind natürliche Eigenschaften, die Menschen besitzen. Eigenschaften, die sie nicht erlernen müssen, die sie einzigartig machen und die bestimmen, in welchen Bereichen sie sich hervorheben können.

Wie wird man ein besserer Match-/Partnerfinder?

Um das auf Talenten basierende Matching-Problem zu lösen, müssen wir die beiden Seiten des Problems betrachten: 1) die Person und 2) den Job. Wir müssen ein realistisches Bild davon haben, welche WIRKlichen Talente der Kandidat besitzt, und Sie müssen wissen, welche charakteristischen Talente es braucht, um sich in der Funktion hervorzuheben. Auf diese Weise erhalten Sie eine vollständige Antwort auf Ihre dazu passende Frage, während eine herkömmliche Bewertung nur die Personenseite darstellt.

Wie gehen wir dazu vor?

1

Talent-DNA der Funktion

Mit dem Talentscan „Der Talentpass“ messen wir die Talente Ihrer Mitarbeiter, die in der Funktion erfolgreich sind. Der Talent-DNA-Algorithmus ermittelt die charakteristischen Talente und dazugehörigen DNA-Zonen dieser Referenzgruppe.

2

Talentprofil des Kandidaten

Wir messen die Talente des Kandidaten anhand seines individuellen Talentpasses.

3

Matchen/Übereinstimmen

Der Matching-Algorithmus berechnet die Übereinstimmung zwischen den Talenten des Kandidaten und den charakteristischen Talenten (der Talent-DNA) der Funktion in Ihrer Organisation.

Sollen wir denn dann nicht mehr auf Kompetenzen achten?

Natürlich ist es wichtig, dass die Personen kompetent sind. Beachten Sie aber die Reihenfolge: „Zuerst Ihre Talente. Dann Ihre Kompetenzen.”

Ein „Talent-First“-Ansatz sorgt für eine nachhaltige Übereinstimmung. Kompetenzen können erlernt werden, Talente nicht. Schauen Sie sich die Übereinstimmung also immer zuerst anhand der Talente an und verfeinern Sie dann Ihre Auswahl aufgrund der Kompetenzen.

Haben Sie aufgrund der aktuellen Knappheit auf dem Arbeitsmarkt nicht genügend Kandidaten mit den passenden Kompetenzen? Dann ist der „Talent-First“-Ansatz umso wichtiger. Sie vermeiden das Risiko, in die Ausbildung von Personen zu investieren, die für den Job nicht aus dem richtigen Holz geschnitzt sind.

Vorteile eines „Talent-First“-Ansatzes:

  • Mehr Fundorte für Kandidaten bei Jobs, für die Knappheit auf dem Arbeitsmarkt besteht.
  • Weniger Risiko, in jemanden zu investieren, die/der sich später als nicht für den Job geeignet erweist.
  • Eine gute Person-/Job-Übereinstimmung führt zu den besten persönlichen Leistungen.
  • Eine gute Übereinstimmung zwischen Mensch und Job beugt Ausfällen und Burnout vor.
  • Sie können in einem Arbeitsprozess die richtige Person an richtiger Stelle einsetzen.
  • Einschließlich: Matching/Übereinstimmung ohne Voreingenommenheit oder Vorurteile.

Beginnen Sie mit der Talent-DNA und finden Sie den richtigen Job für die passende Person.